In der Volksbank Emmerich-Rees gehören wirtschaftlicher Erfolg und verantwortungsvolles Handeln fest zusammen. Deshalb ist es für die Bank selbstverständlich, den Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit aktiv und in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern voranzutreiben – ganz nach dem genossenschaftlichen Motto: „Einer für alle, und alle für einen“.
Viele Ideen zum Thema Nachhaltigkeit wurden gesammelt und umgesetzt. So auch der Aufruf, in den Wintermonaten möglichst viel mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Denn jeder gefahrene Kilometer ist nicht nur gut für den CO2 Fußabdruck der Bank, sondern hält auch fit. Die Bewegung an der frischen Luft kurbelt den Kreislauf an und fördert die Durchblutung. Radfahren ist also eine sehr gute Gesundheitsprävention – ohne viel Aufwand. Zahlreiche Volksbanker haben ihr Auto dann doch öfter mal stehen lassen und sind bei Wind und Wetter fast 8.000 Kilometer auf dem Fahrrad zur Bank gefahren. Die längste Strecke hat der Initiator der Aktion aus Stadtlohn nach Emmerich zurückgelegt. Das Team der Volksbank ist sich einig: Auch in Zukunft arbeiten sie gemeinsam an der Verbesserung des CO2 Fußabdrucks. Eine Fahrrad-Anschaffung für weitere Radfahr-Kilometer unterstützt die Volksbank durch ihr Job-Rad Angebot.
Auch sonst geht die Nachhaltigkeitsstrategie und Verantwortung der Bank über das Angebot von Finanzdienstleistungen hinaus. So wurden in den vergangenen Monaten Photovoltaikanlagen installiert und die Firmenfahrzeuge werden mit Sonnenenergie geladen. Die Volksbanker fahren im Nahbereich ausschließlich elektrisch. Seit neustem steht ihnen auch ein Dienst-E-Bike zur Verfügung.
Nachhaltigkeit in der Volksbank Emmerich-Rees
Ina Möllenbeck (links) und Anna-Sophia Rackwitz haben an der Radfahr-Aktion der Volksbank teilgenommen.