Wir stellen uns vor

Anna-Sophia Evers

Anna-Sophia Evers

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?

Ich treffe mich am liebsten mit meiner Familie oder meinen Freunden, treibe gerne Sport, bin aber auch immer für ein gutes Buch oder einen guten Film zu begeistern.

Wie haben Sie bei der Volksbank angefangen?

Ich brauchte im Jahr 2013 eine positive berufliche Veränderung und das ist mir mit meinem Arbeitgeberwechsel auf jeden Fall geglückt.

Welche Sportart treiben Sie?

Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio. Ich mag die Flexibilität, mir meine Trainingseinheiten selbst einzuteilen und zu gestalten.

Was macht Sie besonders glücklich?

Besonders glücklich macht mich, dass ich eine tolle Familie und einen super Freundeskreis habe; einfach zu wissen, dass man sich auf die wichtigsten Menschen in seinem Umfeld immer verlassen kann, ist ein schönes Gefühl.

Lieblingszitat:

„Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich sein ist der Weg.“ (buddhistische Weisheit)

Anna-Sophia Evers stellt sich vor

Gibt es Menschen, die Sie beeindrucken?

Davon gibt es eine Menge, aber vor allem diejenigen, die ihr Leben in die Hand nehmen und sich auch in Krisenzeiten nicht unterkriegen lassen. Und jene, die ihre Träume zum Leben erwecken.

Was gefällt Ihnen bei der Volksbank besonders gut?

Das positive Umfeld, in dem ich arbeite gefällt mir besonders. Zudem die Tatsache, dass die Mitarbeiter bestmöglich gefördert werden.

Sie sind Fan von …, weil?

… meinem Kater Henk, weil er mich immer zum Lachen bringt.

Worauf könnten Sie niemals verzichten?

Ganz klar auf meine Familie, meine Freunde und meinen Kater. Und auf gute Musik.

3 Sachen, die noch auf Ihrer To-Do-Liste stehen?

Es gibt so viele schöne Dinge, die ich noch machen und erleben möchte. Aber ich habe keine Liste und versuche, nicht immer allzu viele Pläne zu machen und die Dinge so anzupacken, wie sie mir gerade in den Kopf kommen. In diesem Jahr werde ich den spanischen Teil des Jakobsweges gehen. Ich beginne dieses Abenteuer ohne große Hoffnungen und Erwartungen, möchte einfach mal den Kopf frei bekommen und ein bisschen Abstand zum Alltag gewinnen, eben ohne To-Do’s. Dabei werde ich das Leben in der freien Natur dann voll und ganz genießen. Meine Reise starte ich in St.- Jean-Pied-de-Port und mein Weg soll noch ein Stück über Santiago de Compostela hinaus bis nach Muxia gehen. Auf den Moment, am Meer zu stehen, dem sogenannten „Ende der Welt“ freue ich mich am allermeisten.
Ich finde es klasse, dass mein Arbeitgeber mir die Möglichkeit gegeben hat, diesen Traum zu verwirklichen. Ich freue mich schon riesig auf diese Zeit.

Welches Land interessiert Sie besonders und warum?

Den süd- und mittelamerikanischen Raum finde ich sehr reizvoll. Ich kann gar nicht genau sagen, warum. Das war zu Schulzeiten schon so. Ich glaube, ich habe als Kind zu oft „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ gesehen.

Wir sind die Nr. 1, weil...

...wir immer die Nähe zum Kunden suchen.