Gibt es Menschen, die Sie beeindrucken?
Davon gibt es eine Menge, aber vor allem diejenigen, die ihr Leben in die Hand nehmen und sich auch in Krisenzeiten nicht unterkriegen lassen. Und jene, die ihre Träume zum Leben erwecken.
Was gefällt Ihnen bei der Volksbank besonders gut?
Das positive Umfeld, in dem ich arbeite gefällt mir besonders. Zudem die Tatsache, dass die Mitarbeiter bestmöglich gefördert werden.
Sie sind Fan von …, weil?
… meinem Kater Henk, weil er mich immer zum Lachen bringt.
Worauf könnten Sie niemals verzichten?
Ganz klar auf meine Familie, meine Freunde und meinen Kater. Und auf gute Musik.
3 Sachen, die noch auf Ihrer To-Do-Liste stehen?
Es gibt so viele schöne Dinge, die ich noch machen und erleben möchte. Aber ich habe keine Liste und versuche, nicht immer allzu viele Pläne zu machen und die Dinge so anzupacken, wie sie mir gerade in den Kopf kommen. In diesem Jahr werde ich den spanischen Teil des Jakobsweges gehen. Ich beginne dieses Abenteuer ohne große Hoffnungen und Erwartungen, möchte einfach mal den Kopf frei bekommen und ein bisschen Abstand zum Alltag gewinnen, eben ohne To-Do’s. Dabei werde ich das Leben in der freien Natur dann voll und ganz genießen. Meine Reise starte ich in St.- Jean-Pied-de-Port und mein Weg soll noch ein Stück über Santiago de Compostela hinaus bis nach Muxia gehen. Auf den Moment, am Meer zu stehen, dem sogenannten „Ende der Welt“ freue ich mich am allermeisten.
Ich finde es klasse, dass mein Arbeitgeber mir die Möglichkeit gegeben hat, diesen Traum zu verwirklichen. Ich freue mich schon riesig auf diese Zeit.
Welches Land interessiert Sie besonders und warum?
Den süd- und mittelamerikanischen Raum finde ich sehr reizvoll. Ich kann gar nicht genau sagen, warum. Das war zu Schulzeiten schon so. Ich glaube, ich habe als Kind zu oft „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“ gesehen.
Wir sind die Nr. 1, weil...
...wir immer die Nähe zum Kunden suchen.